Ein Marathon ist eines der herausforderndsten Sportereignisse für den menschlichen Körper. Eine Strecke von knapp mehr als 42 Kilometern in einem hohen Tempo zu Fuß zu bewältigen, bringt die meisten Menschen an Ihre Grenze. Und dennoch gehört der Marathon zu den Massenevents in vielen Städten auf der ganzen Welt. Hinzu kommen Marathonläufe, die unter extremen Bedingungen stattfinden und den Sportlern alles abverlangen. Die zehn spannendsten Läufe der Welt werden im folgenden Artikel vorgestellt.

Atemberaubende Massenveranstaltungen in Großstädten

Ein Marathon in großen Weltstädten ist eine Massenveranstaltung, zu der Millionen Menschen pilgern. Die Teilnehmerzahlen an Marathonis beträgt nicht selten mehrere zehntausend Läufer. Zu den Teilnehmern gehören Amateure genauso, wie die absolute Weltspitze.

Am 03.11.2019 steigt der New York Marathon. Etwa 50.000 Marathonis treten in den Schluchten der Hochhäuser um den Kampf gegen die Uhr an. Alle New Yorker Stadtbezirke werden nach dem Start auf Staten Island durchlaufen. Der Marathon findet seit dem Jahr 1970 jährlich statt und erfreut sich größter Beliebtheit.

Traditionell liegt das Ziel der Strecke im berühmten Central Park. Wer sich selbst gerade auf einen Marathon vorbereitet, kann bei ExpertenTesten die aktuell beliebtesten Laufuhren online vergleichen, um sein Training zu optimieren. Vielleicht geht es dann schon bald zum traditionsreichsten Marathon der Welt in Boston.

Boston und London mit langer Marathon-Geschichte

Bis ins Jahr 1897 reichen die Siegerlisten des Bostonmarathons zurück. Startort für den Lauf ist Hopkinton, ehe es über eine hügelige Strecke bis nach Boston geht. Nachdem der Heartbreak Hill gemeistert wurde, geht es anschließend 8 Kilometer bergab ins Ziel.

Die Ausgabe 2019 fand am 15. April statt. Es gewann Lawrence Cherono aus Kenia bei den Männern, und Worknesh Degefa aus Äthiopien bei den Frauen. Beide blieben etwa vier Minuten über Streckenrekord. Ein riesiger Marathon auf europäischem Boden findet in London statt.

Der Lauf wird von vielen Sportlern als Charityveranstaltung genutzt, bei dem sie Spenden sammeln. Die Strecke gilt als schnell, weshalb in der britischen Hauptstadt bereits viele Rekorde zustande kamen. Der London-Marathon 2019 wurde vom kenianischen Olympiasieger Eliud Kipchoge in einer Fabelzeit von 2:02:37 Stunden gelaufen, was Rekord für London war. Bei den Frauen gewann Brigid Kosgei, ebenfalls aus Kenia, in 2:18:20 Stunden.

Die Natur im Fokus

Viele Marathonstrecken finden unter extremen Bedingungen statt und steigern somit die Schwierigkeit des Laufens noch einmal deutlich. Diese Marathons, die in Wüsten, über Eismeeren oder im Dschungel stattfinden, sind nur für Extremsportler geeignet. Eine dieser Extremstrecken führt durch die Sahara.

Der Sahara-Marathon in Algerien ist ein Charitylauf und erinnert an das Volk der Saharawi, die unter Extrembedingungen im algerischen Exil leben. Die etwa hundert Teilnehmer des Laufs sind in den Hütten der Saharawi untergebracht.

Die Wegstrecke ist mit Flaggen gezeichnet und alle drei Kilometer steht eine Wasserquelle zur Verfügung. Der Sahara-Marathon 2019 fand bereits am 27.02. statt. Bei den Männern gewann John Jonatan Falen aus Schweden in einer Zeit von 2:52:45 Stunden, welche trotz dieser Bedingungen nur 50 Minuten über dem Weltrekord liegt. Bei den Damen konnte sich Li Edqvist durchsetzen. Sie benötigte gut 4,5 Stunden.

Klirrende Kälte und drückende Hitze

Ein zweiter Extremmarathon führt durch die Kälte und findet am Nordmeer statt. Ein Marathon auf dem ewigen Eis, einzigartig auf der Welt. Beim nördlichsten Marathon der Erde können Temperaturen von minus 40 Grad herrschen. Dazu ist das Gelände sehr hügelig und die Läufer müssen immer wieder durch dicke Schneeschichten stapfen. Das Ziel befindet sich auf dem geografischen Nordpol.

Die Strecke wird von Jägern bewacht, um vor Eisbären zu schützen. Die Ausgabe 2019 konnte nicht stattfinden, sodass sich die Kältefans auf den 13.04.2020 freuen dürfen.

Ein dritter Extremmarathon findet im Dschungel statt. Bei einer Luftfeuchtigkeit von 99 Prozent und fast unerträglicher Hitze ist dies kein klassischer Marathon. In sieben Tagen müssen die Teilnehmer 200 Kilometer zurücklegen. Es wird als Team gelaufen und die Läufer verpflegen sich selbst. So geht es eine Woche durch den Dschungel und widrige Sümpfe, sowie über wilde Flüsse und bemooste Hügel. Der Marathon findet alle drei Jahre statt, zunächst am 10.02.2020 in Belize.

Marathonstrecken vor spektakulärer Kulisse

Viele Marathonläufe haben sich besondere Sehenswürdigkeiten zum Motto gemacht. Ein Berg steht beim Zermatt-Marathon im Vordergrund. Den Schweizer Gipfel hinauf müssen knapp 2.000 Höhenmeter bewältigt werden. Die Strecke führt von St. Niklaus bis nach Gornergrat auf 3.135 Meter Höhe.

Im Juli 2019 gewann der deutsche Benedikt Hoffmann auf dem Matterhorn. Er benötigte für die gut 42 Kilometer 3:04:59 Stunden. Bei den Damen war die Französin Aline Camboulives in 3:50:00 Stunden Schnellste.

Ein Marathon mit tierischem Charakter ist der Big-Five-Lauf im Entabeni-Reservat in Südafrika. Die Läufer sind von Rangern bewacht, werden für die Gefahren aber durch den Anblick von Elefanten, Giraffen, Löwen und weiteren Großtieren entschädigt. Den Marathon 2019 gewann Vincent Dussault aus Kanada in 3:40:13 Stunden. Bei den Frauen war es die einheimische Sarah Silber mit 4:06:49 Stunden.

Während der Läufe Geschichte spüren

Ein spannender Marathon im Reich der Mitte verläuft über und entlang der Großen Mauer. Die Läufer wandeln auf traditionsreichen Wegen und besuchen alte Dörfer der Chinesen. 5.164 Stufen sind bei diesem Marathon inklusive. Gewinner in 2019 war der Australier Douglas Wilson in 3:25:25 Stunden. Gewinnerin die US-Amerikanerin Kali Cavey in 4:11:58 Stunden.

Ein vierter Lauf, der an dieser Stelle vorgestellt sei, findet in Deutschland statt. Beim Königsschlösser Romantik Marathon laufen die Marathonis am Fuße der Alpen durch das wunderschöne Allgäu. Die Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau sind immer im Blick. Sieger in diesem Jahr war der Russe Ivan Bubnov in 2:30:47 Stunden. Bei den Damen siegte in einer Zeit von 3:05:51 Stunden die Rumänin Maria Veliscu.

Jedes Finish ist ein Gewinn

Es spielt keine Rolle, welche Zeit am Ende eines Marathons steht, da alleine der Zieleinlauf schon ein Gewinn ist. 42,195 Kilometer zu Fuß und im Kampf gegen die Uhr ist ein Erlebnis, für das sich all die Vorbereitungen und Qualen lohnen. Die Teilnahme an ganz besonderen Marathonläufen, die die Extremsportler teilweise an die entlegensten Orte der Welt führen, sind Erfahrungen, welche die Marathonis lebenslang nicht vergessen werden.

Viele Läufer leiden nach (oder während) des Joggens oder Laufens unter Hüftschmerzen, die mal mehr, mal weniger ausgeprägt auftreten können.

Wie immer gilt natürlich, dass es sich bei Schmerzen um ein Signal des Körpers handelt, welches nicht ignoriert werden sollte. Doch worin liegen eigentlich die Ursachen für das unbequeme Ziepen, Reißen oder Drücken?

Leider gilt, dass die Gründe für Hüftschmerzen beim Joggen extrem vielseitig sein können. Eine „Generaldiagnose“ gibt es nicht. Sollten die Schmerzen über einen längeren Zeitraum hinweg anhalten bzw. immer wieder kommen, ist der Ganz zum Facharzt unausweichlich. Wer jedoch sein eigenes Laufverhalten beobachtet und das Auftreten der Schmerzen dokumentiert, erkennt vielleicht schnell die Ursache seines Problems.

Allgemeine Infos zum Thema Hüftschmerzen bei Joggern

Bei der Annahme, bei Hüftschmerzen handele es sich um ein Leiden, von dem ausschließlich ältere Menschen betroffen seien, handelt es sich um einen Trugschluss. Vielmehr treten die Beschwerden unabhängig vom Alter auf. Noch dazu muss der Schmerz sich nicht nur auf die Hüfte beschränken, sondern kann auch in andere Bereiche des Bewegungsapparates ausstrahlen.

Klassische Auslöser für Hüftschmerzen beim Joggen

Wer joggen oder laufen geht und unter Hüftschmerzen leidet, kann oft eine Verbindung zwischen der Bewegung und den Beschwerden ziehen. Denn: gerade beim Joggen werden die Gelenke (dementsprechend auch die Hüfte) stark belastet. Dies gilt vor allem dann, wenn vornehmlich auf Asphalt gelaufen wird.

Gründe für die Beschwerden lassen sich dann unter anderem in…:

ausfindig machen. Manchmal begünstigen sich die verschiedenen Faktoren auch gegenseitig. Wichtig ist es in jedem Fall, frühzeitig zu reagieren. Denn: Hüftschmerzen, die ignoriert werden, können die Ursache für bleibende Schäden am Bewegungsapparat werden.

Hüftschmerzen durch falsches Laufen

Um Hüftschmerzen vorbeugen zu können, ist es unter anderem wichtig, auf das passende Schuhwerk zu setzen. Im Idealfall entscheidet sich der Läufer für einen Schuh, der es dem Fuß ermöglicht, auf natürliche Weise abzurollen. Ist dies nicht möglich, zeigen sich die schmerzhaften Auswirkungen oft im Hüftbereich.

Auch die Laufstrecke ist beim Vorbeugen von Hüftschmerzen entscheidend. Wer hier -im wahrsten Sinne des Wortes- schonend unterwegs sein möchte, entscheidet sich für einen ebenen, aber weichen Boden, wie er oft auf Waldwegen zu finden ist.

Ein weiterer, „beliebter“ Fehler: ein Verzicht auf das Aufwärmen. Es braucht in der Regel kein ausgiebiges Aufwärmprogramm, um seine Muskeln auf eine Joggingeinheit vorzubereiten. Dennoch sollte nie auf das Aufwärmen und den „Cool Down“ verzichtet werden! Autofans würden ihren Wagen immerhin auch nicht im Kaltstart von 0 auf 100 scheuchen.

Medizinische Ursachen für Hüftschmerzen beim Laufen

Neben klassischen Überlastungserscheinungen können Hüftschmerzen beim Laufen unter anderem auch durch physische Ursachen hervorgerufen werden.

Unter anderem können…:

  • eine Entzündung des Schleimbeutels
  • ein Trauma
  • Rückenprobleme
  • eine Hüftarthritis
  • Probleme mit der Hüft- und Oberschenkelmuskulatur
  • Nervenkompressionen
  • Fehlstellungen
  • ein Bandscheibenvorfall

und Co. für die Beschwerden verantwortlich sein. Hier kann nur der Arzt mit einer entsprechend angepassten Behandlung weiterhelfen. Von einer Selbstmedikation und Heilungsideen in Eigenregie ist unbedingt abzusehen.

Wie können Hüftschmerzen behandelt werden?

Hüftschmerzen sollten nie ignoriert werden. Klassischerweise können die Beschwerden zwar an der Hüfte auftreten, ihren Ursprung jedoch woanders, zum Beispiel im Rücken oder in den Oberschenkeln haben.

Um jedoch weiteren Verletzungen vorzubeugen, ist es wichtig, eine Trainingspause einzulegen und zunächst die Ursache für das Problem ausfindig zu machen. Manchmal verschwinden die Beschwerden durch diese „Zwangspause“ von allein.

Kommen sie jedoch wieder, müssen andere, teilweise schwerwiegendere Ursachen unbedingt vom Fachmann ausgeschlossen werden.

Der behandelnde Arzt untersucht unter anderem das Hüft- und das Kniegelenk, die Wirbelsäule und die Nerven. Je nach Ursache behandelt er dann weiter.

Liegt beispielsweise eine Infektion vor, wird in der Regel Antibiotika verordnet. Auch Schmerzmedikamente können dabei helfen, die Zeit der Heilung erträglicher zu gestalten. (Wichtig! Auch passionierte Läufer sollten nie unter Schmerzmedikamenten laufen gehen, da die Signale des Körpers gedämpft werden und das Risiko für weitere Schäden und Verletzungen steigen kann!)

Wer sich weiterhin bewegen möchte, sollte auf gelenkschonende Sportarten in Form von Schwimmen und Radfahren (sofern möglich) setzen.

Sollte sich im Zuge der Diagnose zeigen, dass Fehlstellungen an der Hüfte vorliegen, muss natürlich ebenfalls nicht komplett auf Sport verzichtet werden. Der Facharzt berät gern darüber, welche Bewegungsalternativen zum Joggen zur Verfügung stehen.

Kurz: die Art der Behandlung, die im Zusammenhang mit Hüftschmerzen beim bzw. nach dem Joggen empfohlen wird, ist von der jeweiligen Ursache abhängig. Wer nach dem Pausieren wieder in seinen Trainingsalltag startet, sollte diesen -sofern die Ursache hier lag- optimieren.

Das bedeutet…:

  • am besten auf mehrere Laufschuhe zurückgreifen und immer wieder wechseln
  • nicht nur auf Asphalt joggen
  • regelmäßige Pausen einlegen
  • Überlastungen vorbeugen
  • vor und nach dem Training dehnen.

Und vor allem: erst dann wieder mit dem Joggen anfangen, wenn die Beschwerden gelindert und die Ursache durch einen Fachmann bestätigt wurde! Ein vorzeitiger Start kann die Heilung ansonsten deutlich verzögern.

Bodybuilding für große Muskeln, Powerlifting für enorme Stärke und Lauftraining für eine athletische Ausdauer – oftmals konzentrieren sich die einzelnen Disziplinen nur auf einen Teilaspekt der körperlichen Fitness. Als Kampfsportler hingegen ist es essenziell, dass Ästhetik und Leistung vereint werden. Dies gilt für Karate, Judo, Taekwondo, Jiu Jitsu und sämtliche andere Kampfsportarten gleichermaßen. Ansonsten kommt die Quittung in Form von schmerzhaften Schlägen sofort. Doch wie bringen Sie in Ihrer Passion die maximale Performance?

Die Vorteile einer erhöhten Ausdauer

Neben den gesundheitlichen Vorteilen, wie einem verringerten Herzinfarktrisiko und einer erhöhten Stressresistenz profitieren Kampfsportler besonders von einer erhöhten Sauerstoffaufnahme der Muskeln. Dies erlaubt es, länger in einem Kampf durchzuhalten.

Das richtige Ausdauertraining wählen

An einen Kampfsportathleten werden extreme Anforderungen gestellt; um diesen gerecht zu werden, sollte der Trainingsplan mehr als nur simples Lauftraining umfassen. Auch andere Sportler sollten sich vom facettenreichen Training eines Kampfsportlers inspirieren lassen – nur so kommen sie auf das nächste Level. Deshalb sollten Sie Ihr Workout am besten so gestalten, dass Ausdauer, Koordination, Kraft, Mobilität und Schnelligkeit kombiniert werden.

Die Auswahl der optimalen Übungen ist dabei genauso wichtig wie das passende Trainingssystem. Zahlreiche Trainingssysteme versprechen, die Lösung aller Probleme zu sein und versuchen mit leeren Versprechungen zu locken. Dabei muss man für eine Steigerung seiner Ausdauer nicht tief in die Tasche greifen.

Wer es klassisch und einfach bevorzugt, sollte jeden zweiten Tag laufen, Schwimmen oder Rad fahren. Anfänger beginnen mit 30 Minuten und steigern sich langsam.

Warum klassisches Krafttraining bei Kampfsportlern so unbeliebt ist

Bereits lange hält sich der Mythos, dass Krafttraining unbeweglich mache und kontraproduktiv für den Kampfsport sei. Wird es jedoch richtig ausgeführt, kann es unterstützend in allen Fitnessbereichen eingesetzt werden. Hierzu sollten nur sehr kurze Pausen eingelegt werden (maximal 30 Sekunden) und im hohen Wiederholungsbereich, also ab 20 Wiederholungen, trainiert werden. Darüber hinaus ist eine explosive Übungsausführung empfehlenswert, denn auch hier ist es zielführend, die Herzfrequenz möglichst lange oben zu halten.

Das sogenannte Hypertrophie-Training, das mit sechs bis zwölf Wiederholungen durchgeführt wird, ist tatsächlich nicht sonderlich förderlich für einen Kampfsportler. Dadurch erhöht sich das Körpergewicht nur unnötig und die Schnelligkeit leidet darunter.

Nur wenig Zeit zur Verfügung? Ausdauertraining mal anders

Eine besonders effiziente Methode ist das High Intensity Interval Training (HIIT), das für Einsteiger als auch Profis geeignet ist. Hier stellt man seine Übungen nach Bedarf selbst zusammen und jagt seinen Puls mit intensiven Trainingseinheiten gefolgt von kurzen Pause-Einheiten in die Höhe. Gerade im Sommer eine willkommene Alternative zum Fitnessstudio, denn besonders Übungen ohne Geräte lassen sich hervorragend kombinieren. Netter Nebeneffekt des HIIT: Überschüssiges Fett wird ebenfalls effektiv verbrannt.

Außerdem reichen 10 – 15 Minuten bei maximaler Anstrengung absolut aus, um einen Trainingseffekt für den gesamten Körper zu erzielen. Je nach Fitnesslevel betragen die Belastungsphasen 45 – 60 Sekunden und die Pausen 15 – 30 Sekunden. Als Fortgeschrittener empfiehlt es sich zur Intensivierung der Einheiten Gewichtsmanschetten oder eine Gewichtsweste, die man in einem Kampfsport-Shop erwerben kann, zu benutzen.

Ein Trainingsplan mit jeweils 15 Sekunden Pause zwischen den Übungen und 60 Sekunden Belastung könnte so aussehen:

  1. Aufwärmen mit Hampelmännern
  2. Schattenboxen
  3. Burpees
  4. Seilspringen
  5. Liegestütze
  6. Kniebeugen
  7. Russian Twist
  8. Mountain Climbers

Natürlich kann jede Übung mit einer anderen ersetzt werden. Hierbei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Jedoch sind bis zu fünf Durchgänge empfehlenswert. Die kurzen, aber intensiven Belastungseinheiten kommen einem Kampf im Ring sehr nahe – so kämpft man, wie man trainiert.