Zu neuen Höchstleistungen dank besserer Regeneration 

Jeder Sportler kennt das Phänomen der sogenannten Plateaus. Obwohl man bei jedem Training seine Limits durchbricht, ist kein Fortschritt erkennbar. Besonders frustrierend ist das Plateau für Kraftsportler, aber auch für Ausdauersportler, die oftmals viel Zeit investieren, um sich auf einen Langstreckenlauf, vielleicht sogar im Rahmen eines Wettbewerbs ausgetragen, vorbereiten.

Die Ernährung ist angepasst, der Sportler hält sich strikt an seine Routine und verpasst kein Training – auch der Schlaf ist ausreichend – und dennoch klappt es mit der Regeneration, die so wichtig für die Verbesserung und das Wachstum ist, nicht.

Wer sich davon angesprochen fühlt und schon am Überlegen ist, ob es vielleicht an der Zeit ist, dem Sport den Rücken zuzukehren, der sollte sich darauf gefasst machen, sein Denken und seine Ansätze, was Training und Regenration angeht, komplett zu ändern. Ist man sich erst einmal sicher, dass das Training, wie man es bislang betrieben hat, zu wenig führt, so muss man seine Perspektive ändern und die Sache anders angehen.

Trainingsergebnisse sichtbar machen
Das tägliche intensive Training bedeutet für den Körper eine kaum vorstellbare Menge an Stress. Von diesem muss sich der Körper in den Phasen der Ruhe erholen. Deshalb ist es nach dem Training wichtig, dass der Athlet schnell in einen Ruhemodus umschaltet, sodass unmittelbar danach mit dem Aufbau und der Regeneration begonnen werden kann. Leider ist das zumeist einfacher gesagt als getan. Die Strapazen des Alltags, das Berufsleben, die Familie, die Finanzen – das sind alles Dinge, die auch der ambitionierteste Athlet nicht ausblenden kann. Sorgen, nervliche Belastungen und dergleichen sind in vielen Fällen der Grund, weshalb der Körper praktisch ständig unter Strom steht und einfach nicht die Energie aufbringen kann, um zu wachsen und um leistungsfähiger zu werden. Der Körper ist so sehr damit beschäftigt, eine Balance im Körper herzustellen, dass für positive Trainingseffekte einfach keine Zeit mehr bleibt.

Wie CBD dem Athleten unter die Arme greift
In diesem Punkt kommt CBD ins Spiel. Wer mit dem Gedanken spielt und CBD Öl kaufen will, der sollte als Athlet, der sich derzeit auf einem der gefürchteten Plateaus befindet, auf jeden Fall den Versuch wagen. Das CBD-Öl setzt genau dort an, wo selbst das ambitionierteste Training keine wirklichen Effekte erzielen kann: im Gehirn und im Nervensystem. Dort, wo der Körper gehemmt ist, kann der Athlet endlich die gewünschte Balance erreichen, um in Zukunft wieder positive Effekte nach dem Training zu sehen.

So mancher Sportler hat zu Beginn vielleicht Bedenken, weil es sich bei CBD ja um eines der mittlerweile berühmten Cannabinoide handelt. Die Angst ist also groß, dass es man langsam, träge und weniger motiviert wird. Das mag vielleicht beim Cannabinoid THC tatsächlich der Fall sein, aber bei CBD handelt es sich schließlich um etwas anderes. Dieses Cannabinoid beeinträchtigt in keiner Weise das Urteilsvermögen und beim Sport lassen sich eher gegenteilige Effekte als beim THC beobachten. CBD ist nämlich nicht nur gut während der Regenration, sondern es kann auch bereits vor dem Training helfen, die Motivation und den Fokus zu finden.

In den eigenen Körper hineinhorchen
Vor der Anwendung von CBD ist es, wie so oft, wichtig, dass jeder selbst eine genaue Analyse seiner körperlichen Reaktion auf ein Präparat vornimmt. Das ist vollkommen normal und hilft einem dabei, gezielter zu trainieren. Genauso, wie es wichtig ist festzustellen, welcher Muskelfasertyp man ist, sollte getestet wie der Körper auf CBD reagiert.
Unterschiedlich sind die körperlichen Reaktionen deswegen, weil zwar jeder Mensch im Gehirn mit den Rezeptoren ausgestattet ist, an denen die Cannabinoide andocken können, diese aber nicht bei jedem in der gleichen Anzahl oder mit dem gleichen Level an Aktivität vorliegen. Genauso kann es sein, dass der Anwender feststellt, dass er oder sie während des Trainings eine andere Dosierung als in der Zeit des Wettkampfs braucht. Diese Versuche sind vollkommen normal und wichtig ist immer, dass man sich als Sportler wohlfühlt.

An die eigene Dosis heranarbeiten
Hat man ein CBD-Öl für sich ausgewählt, so stellt man sich vielleicht die Frage, wann man es zu sich nehmen soll und wie viel davon. Da vor dem ersten Einnehmen die Reaktion noch unbekannt ist, sollten die ersten Selbstversuche am Abend unternommen werden. Wenige Tropen reichen schon aus. Stellt sich keine Wirkung ein, so nimmt man einfach in den nächsten Tagen schrittweise mehr Tropfen zu sich, bis die perfekte Dosis gefunden ist.
Dabei ist vor allem am Anfang zu beachten, dass es Sinn ergibt, mit einem Öl zu starten, dass einen geringen CBD-Gehalt aufweist. Als Beispiel sind hier 5 %, 10 % oder sogar 2 % zu nennen. Als geübter Nutzer kann später zu einem potenteren Mittel umgestiegen werden.
Hat man erst einmal die nötigen Erfahrungswerte gesammelt, so gestalten sich in Zukunft Plateaus leichter. Das Training ist gewinnbringender, trotz weniger Anspannung und unnötiger Intensität. Der Sport macht wieder Spaß und der Weg zu den gewünschten Erfolgen liegt klar vor einem.

Fitness ist für viele Menschen ein hilfreiches Mittel, um den Körper zu stärken, ihn gesund zu halten und ihn schön zu formen. Dabei gibt es zahlreiche Tipps und Tricks, wie man schnell einige Pfunde purzeln lassen oder muskulöse Arme sowie Beine aufbauen kann. In diesem Artikel erfahren Leser die wichtigsten Informationen zum Thema, wie das Krafttraining mit den Ausdauereinheiten idealerweise kombiniert werden kann – so schafft es jeder das perfekte Training in seinen Alltag zu integrieren.

Fokus auf das Ziel lenken

In erster Linie ist es bedeutsam, dass sich jeder Mensch fragt, was das Ziel vom Sport ist. Grundsätzlich ist die Kombination zwischen Ausdauer und Krafttraining für jeden Menschen ideal. Dennoch gibt es je nach gewünschtem Ziel andere Herangehensweisen. Möchte man beispielsweise abnehmen, dann wird mehr Ausdauertraining integriert – zudem ändert sich auch die Reihenfolge des Trainings. Genauso auch dann, wenn sich jemand für den Marathonlauf vorbereiten will. Möchte man hingegen einen flachen Bauch, gut geformte Arme und Beine oder einen knackigen Po, dann darf der Fokus auf gezielte Kraftübungen gerichtet werden.

 

  1. Ziel: Gewicht verlieren

Möchten Menschen überschüssige Kilos loswerden, dann ist in erster Linie die negative Kalorienbilanz essenziell. Das heißt, dass es notwendig ist, dass der Körper mehr Kalorien verbrennt, als zugeführt werden. In diesen Fällen könnte das Tracken der Kalorien für die erste Zeit eine gute Unterstützung sein. So kann jeder Sportler genau sagen, wie viele Kalorien gegessen und gleichzeitig verbrannt werden.

Viele Menschen, die abnehmen möchten, berichten von positiven Erfahrungen, wenn sie die Cardio- und Krafttrainingseinheiten auf verschiedene Tage aufteilen. So wird jeden Tag etwas für die Figur gemacht und der Körper gleichzeitig nicht überlastet. Sinnvoll ist es, dass Menschen, die abnehmen möchten, darauf achten, dass sie das Ausdauertraining in der richtigen Intensität machen. Dabei spielt beispielsweise die Herzfrequenz eine bedeutsame Rolle. Eine Faustformel lautet dabei 220 – Lebensalter. Um sicherzustellen, dass man in der richtigen Intensität trainiert, kann ein Arzttermin vor Beginn des Trainings gut sein.

Nun ist es essenziell, dranzubleiben. Zu Beginn sollten Sportler das Training langsam starten. Allgemein gesagt ist es gut, dreimal pro Woche ein Ausdauertraining mit Laufen zu absolvieren. Dies fördert nicht nur die Kondition des Sportlers, sondern kurbelt auch die Fettverbrennung an. Die anderen beiden Tage können dann mit Muskelaufbaueinheiten verbracht werden. Hier bieten sich die sogenannten HIIT-Workouts für Ober- und Unterkörper an, die für Anfänger, aber auch für Fortgeschrittene ideal sind. Durch diese Aufteilung werden Überlastungen des Körpers sowie Motivationstiefs vermieden. Ständiger Muskelkater oder Probleme beim Atmen führen nämlich dazu, dass Anfänger unmotivierter werden.

  1. Ziel: Muskeln aufbauen

Wer den Fokus auf mehr Muskeln und einen definierten Körper legt, kann zuerst das Krafttraining machen. Die ideale Kombination wäre beispielsweise ein Training mit Kurz- und Langhanteln für den Oberkörper und nachher eine Runde Laufen im Park. Viele Experten betonen, dass es besser ist, Ober- und Unterkörper getrennt zu trainieren, um den eventuell entstehenden Muskelkater leichter ausbalancieren zu können sowie die Muskeln und Sehnen erfolgreicher regenerieren zu lassen. Starten Personen erst mit dem Training darf mit leichten Einheiten begonnen und vorerst nur mit dem eigenen Körpergewicht trainiert werden. Mit der Zeit können dann Kurz- oder Langhanteln, Thera-Bändern oder anderen Geräten eingebunden werden.

Der Körper kann nach einem intensiven Work-out im Fitnessstudio oder auch zu Hause mit einer kurzen Jogging- oder Spazierrunde entlastet werden. Zudem ist die frische Luft gut, um zu entspannen und den Körper mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. Würde man das Training in umgekehrter Reihenfolge machen, dann kann dies vermehrt zu Verletzungen führen. Beginnen Sportler mit dem Krafttraining, ist die Muskulatur noch nicht müde und kann entsprechend belastet werden.

In diesem Fall ist es zudem bedeutend, dass das Ausdauertraining nachher (zum Beispiel die Joggingrunde) nicht zu lange ist. Am besten ist es, wenn nur mehr eine leichte Trainingseinheit absolviert wird. Gemütliches Joggen, ein Spaziergang mit Nordic-Walking-Stöcken oder eine Fahrt mit dem Rad belastet die Muskulatur nicht zu stark. Damit werden Muskulatur sowie Gelenke geschützt.

Je nachdem, wie viel Zeit man mit dem Training verbringen möchte, können zu Beginn drei Muskelaufbau-Workouts sowie zwei oder drei Ausdauereinheiten absolviert werden.