Wer fit sein möchte, muss häufig viele Abstriche machen, vor allem dann, wenn das klare Ziel eine Kombination aus Gewichtsverlust und Muskelaufbau ist. Ist das der Fall, brauchst du einen strengen Trainingsplan sowie ein Ernährungsschema, das dich deine Ziele schnell erreichen lässt. Verwendest du dabei nur konventionelle Zutaten aus dem Supermarkt, ist der Effekt nicht wirklich groß. Aber auch Nahrungsergänzungsmittel sind nicht immer das Gelbe vom Ei.
Der beste Weg zum durchtrainierten Körper liegt darin, mit Disziplin und Ausdauer an die Sache heranzugehen. Unterstützt du deine Kraft und Ausdauer dann auch noch mit sogenannten energiereichen Superfoods, steht deinem Traumkörper nichts mehr im Weg. Immer wieder schaffen es neue Lebensmittel auf die Liste der Superfoods, doch ein Nahrungsmittel hält sich seit Jahren wacker – Hanfsamen.
Superfoods – was hat es damit auf sich?
Superfoods sind mehr als nur Nahrung. Sie sind vollgepackt mit wertvollen Inhaltsstoffen, die deinen Körper zu Höchstformen auflaufen lassen. Schon geringe Mengen davon, beispielsweise untergerührt in den morgendlichen Smoothie, reichen aus, um dich energiegeladen durch den Tag zu bringen. Für den Trainingserfolg gilt im Allgemeinen: Superfoods dürfen gesunde Fette enthalten, sollten aber vor allem reich an Aminosäuren, an Ballaststoffen und an Vitaminen sein.
Harte Nuss – warum Hanfsamen keine Samen sind
Hanfsamen tragen ihren Namen vor allem deshalb, weil sie optisch einfach eher an Samen als an irgendetwas anderes erinnern. Je nach Sorte sind die kleinen Kerne nämlich nur zwischen zwei und vier Millimeter groß, also nur minimal größer als beispielsweise Sesam. Wenn du dich ein wenig über die Hanfpflanze informierst, erfährst du bestimmt auch, dass es sich bei den Hanfsamen eigentlich um Nussfrüchte handelt. Aufgrund ihrer Beschaffenheit sind sie also den Nüssen zuzuordnen.
Wie wir wissen, sind Nüsse vollgepackt mit gesunden Fetten und anderen wertvollen Inhaltsstoffen, die dem Körper schmeicheln. Deshalb überrascht es kaum, dass auch Hanfsamen vor Energie nur so strotzen.
Super-Superfood: CBD-Hanfsamen
Wenn du dir durch die Unterstützung der Hanfsamen den bestmöglichen Trainingserfolg wünschst, solltest du nicht einfach nur Hanfsamen essen, sondern dir die geballte Wirkung der Hanfpflanze zunutze machen. Die Rede ist von CBD-Samen. Diese beinhalten nicht nur Stoffe, die der Körper zum Muskelaufbau benötigt, sondern auch den nicht-psychoaktiven Wirkstoff CBD. Der wiederum lindert Schmerzen auf natürliche Weise, heilt Entzündungen und wirkt auch auf den Geist entspannend.
CBD-Hanfsamen findest du leider noch nicht im Supermarkt oder Reformhaus, sondern nur in speziellen Online-Shops wie Zamnesia. Die Samen kannst du ganz legal kaufen. Solange du sie nicht anbaust, wird du auch nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten.
Wenn du eine Portion CBD-Hanfsamen täglich mit der Nahrung aufnimmst, kannst du deinen Körper bei der Regeneration gezielt unterstützen. Der beruhigende Effekt des Naturproduktes mit CBD hilft dir, nach dem Training herunterzukommen – so kannst du gut einschlafen und bist noch leistungsfähiger.
Das steckt in den Hanfsamen
Wenn du ungeschälte Hanfsamen mit oder ohne CBD isst, bekommst du die volle Kraft der Natur ab. Direkt unter der Schale sitzen nämlich viele Ballaststoffe, die deinen Energiestoffwechsel anregen. Doch das ist längst nicht alles. Viele gesunde Aminosäuren sorgen dafür, dass deinem Körper allerhand Proteine zum Aufbau von Muskeln zur Verfügung stehen. Auch die gesunden Omega-3– sowie Omega-6-Fettsäuren, die in den Samen enthalten sind, liefern dir die Energie, die du brauchst. Vom Körper können diese guten Fette leicht verdaut werden und führen so nicht zu ungebetenen Pölsterchen. Auch die Vitamine B1, B2 und E sind in den Samen enthalten.
Mit diesen Superfoods kannst du Hanfsamen kombinieren
Teamwork führt oft zum besten Ergebnis. Ganz ähnlich ist das bei den Superfoods. Kombinierst du also zwei oder drei dieser tollen Lebensmittel, erhältst du ein Sammelsurium an allem, was gesund ist. Besonders beliebt: Beeren. Vor allem die sogenannte Goji Beere sowie auch die Acai Beere überzeugen im Kampf gegen freie Radikale. Sie helfen deinem Körper beim entschlacken und sollen sogar im Kampf gegen Krebszellen nachweislich Erfolge verzeichnen können.
Auch ein heimisches Gewächs kann deine sportliche Leistung verbessern: Rote Bete. Indem sie das Herz-Kreislauf-System anregen und den Blutdruck natürlich senken können, führen sie zu einem gesünderen Training. Ganz nebenbei wirken sie entzündungshemmend und helfen dir so zusammen mit den CBD-Hanfsamen im Kampf gegen Sportverletzungen und Muskelkater.