laufband-traningWillkommen beim ultimativen Laufband-Test von Marathon-Vorbereitung. In diesem Artikel erfährst du alles über Laufbänder. Wir geben dir hier Tipps zum Laufbandtraining und zeigen dir die Vorteile und Nachteile des Trainings am Laufband auf. Außerdem erklären wir dir hier die Unterschiede zwischen Laufbändern ohne und mit Motor und geben dir eine Übersicht von mehreren empfehlenswerten Modellen.

Laufbandtraining ist langweilig – Das meinen zumindest viele Läufer. Dafür mag es gute Gründe geben, doch meiner Meinung nach tun sie diesem Trainingsgerät damit ziemlich unrecht. Immerhin gelten Laufbänder neben den Crosstrainern zu den beliebtesten Heim-Fitnessgeräten.

Gerade in den eisigen Wintermonaten kann man es wohl keinem Läufer verübeln, auf dem Laufband zu trainieren. Und auch für Stadtbewohner ist das Laufband ein praktisches Trainingsgerät, wenn sie den Straßenverkehr oder schlechte Nachbarschaften vermeiden wollen.

Laufbandtraining muss übrigens nicht nur im Fitnessstudio stattfinden. Auch für Zuhause gibt es mittlerweile schon viele günstige und trotzdem hochwertige Laufbänder. Nach oben sind den Preisen dieser Geräte wie bei fast allen Produkten keine Grenzen gesetzt.

BildNameHöchst-Geschw.LaufflächeMax. BenutzergewichtMotor-LeistungTranings-ProgrammeMehrKaufen
Christopeit Runner Pro Magnetic 110 x 35 cm120 kgMuskelkraftKeineChristopeit Runner Pro Magnetic im TestAmazon.de
Klarfit Treado Advanced12 km/h120 x 40 cm120 kgKlarfit Treado Advanced im TestAmazon.de
MAXXUS Laufband 7.318Km/h140 x 50m130 kg3 PS1 quick-start-funktion, 3 manuelle programme, 24 Feste trainingsprofileMAXXUS Laufband 7.3 im TestAmazon.de
Newgen Medicals Profi-Laufband LF-712.speed 18 km/h132 x 46 cm130 kg2,5 PS12 automatische TrainingsprogrammeNewgen Medicals Profi-Laufband LF-712.speed im TestAmazon.de
Newgen Medicals Profi-Laufband LF-312 12 km/h110 x 40 cm 120 kg1,5 PS12 automatische TrainingsprogrammeNewgen Medicals Profi-Laufband LF-312 im TestAmazon.de

Im folgenden Artikel werden wir die Vor- als auch Nachteile des Laufbandtrainings durchleuchten und die Modelle mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis vorstellen.

Inhaltsverzeichnis (Navigiere hier zu den für dich interessanten Themen):

Wie funktioniert ein Laufband?

Wie läuft es sich auf einem Laufband?

Welche Muskeln werden auf einem Laufband trainiert?

Für welche Personen sind Laufbänder ein geeignetes Fitnessgerät?

Wie richtig auf einem Laufband trainieren?

Laufband oder Crosstrainer als Fitnessgerät?

Laufband oder Ergometer / Heimtrainer?

Laufband-Training für die Marathonvorbereitung?

5 Vorteile des Laufbands (Stärken)

5 Nachteile des Laufbands (Schwächen)

So trainierst du mit einem Laufband!

Was musst du beim Kaufen eines Laufbands beachten?

Laufband richtig pflegen und reinigen?

Welches Zubehör ist sinnvoll?

Laufband Test und Vergleich 2017

Christopeit Runner Pro Magnetic im Test

Klarfit Treado Advanced im Test

MAXXUS Laufband 7.3 im Test

Newgen Medicals Profi-Laufband LF-712.speed im Test

Newgen Medicals Profi-Laufband LF-312 im Test


Wie funktioniert ein Laufband?

Es gibt zwei Arten von Laufbändern:

  • Elektrische Laufbänder und
  • Mechanische Laufbänder

Die Funktionsweise ist bei beiden Arten sehr unterschiedlich.

Mechanische Laufbänder benötigen deine Muskelkraft, um zum Laufen gebracht zu werden. Je schneller du auf diesen Laufbändern läufst, desto schneller bewegt sich der Untergrund. Du bestimmst also mit deinem Lauftempo, welche Geschwindigkeit das Laufband hat. Das hat den Vorteil, dass du das Tempo nicht auf der Konsole einstellen musst. Der Nachteil ist, dass es nicht so leicht ist, das Tempo exakt zu halten.

Am Anfang ist es gar nicht so leicht, ein mechanische Laufband in Bewegung zu setzen. Es ist recht viel Muskelkraft vonnöten. Befindet sich das Band jedoch einmal in Bewegung, wird immer weniger Kraft zum Antrieb benötigt, da du Momentum mitnimmst. Frei laufen kannst du auf einem mechanischen Laufband übrigens nicht: Du musst dich nämlich immer an den Halterungen anhalten, da du nur so den nötigen Druck aufbauen kannst, um deine Kraft auf das Band weiterzugeben.

Das ist deutlich anstrengender als das freie Laufen auf einem E-Laufband, da auch die Beinmuskeln viel intensiver belastet werden. Dafür kannst du keine sehr hohen Geschwindigkeiten erreichen. Sie sind eher für Walken und Joggen geeignet, gut für die Grundlagenausdauer, aber nicht geeignet für Geschwindigkeitsläufe oder Sprinttrainings, um deinen Körper noch mehr auszupowern. Mechanische Laufbänder sind also nicht unbedingt Geräte, mit denen du ein Runner’s High erleben wirst.

Klarerweise sind diese Laufbänder aber vom Aufbau deutlich simpler als elektrische Laufbänder und daher günstiger in der Anschaffung. Strom wird für den Betrieb nicht benötigt, nur ein Computer wird eventuell für die Zeit-, Geschwindigkeits-, Kaloriens- und Pulsmessung betrieben.

Elektrische Laufbänder werden hingegen von einem elektrischen Motor betrieben. Sie setzen sich in Bewegung, sobald du auf die Starttaste gedrückt hast. Die meisten Modelle für daheim können Geschwindigkeiten zwischen 10 und 20 km/h erreichen. Du kannst deine Kondition also weitaus intensiver fordern- Das Training kann bei den meisten Geräten außerdem noch intensiviert werden, indem der Neigungswinkel verändert wird.

Wie läuft es sich auf einem Laufband?

Bei dieser Frage muss natürlich zwischen mechanischen und elektrischen Laufbändern unterschieden werden:

Mechanische Laufbänder:

Das Laufen ist hier eher ein Walken oder Joggen. Du musst dich beständig festhalten und in den Boden arbeiten, um das Band in Bewegung zu setzen. Das trainiert deine Beinmuskulatur sehr gut und ist eigentlich ein Pluspunkt. Den meisten Menschen macht dieser etwas unnatürliche Laufstil jedoch keinen großen Spaß, weshalb sie sich für ein elektrisches Laufband entscheiden, sobald sie genügend Geld zusammen haben.

Elektrische Laufbänder

Der Unterschied zum Laufen in der freien Natur ist, dass der Boden immer wegrollt und du keinen Luftwiderstand hast. Dadurch musst du viel weniger Druck aufbauen, um dich vorwärtszubewegen, deine Beine müssen eigentlich nur in die Höhe arbeiten. Auf einem Laufband zu laufen ist dementsprechend viel leichter, als die Kilometer in der freien Natur abzuspulen

Aus diesem Grund sieht man oft, dass Leute, die immerfort am Laufband trainieren, beim ersten Laufen auf festem Boden sehr bald schon keine Kraft mehr haben, da ihre Muskulatur nicht auf die Belastungen des aktiven Wegdrückens eingestellt ist.

Entgegenwirken kannst du diesem Effekt, indem du am Laufband immer mit Steigung trainierst. Dadurch kommst du dem Laufen in der freien Natur am E-Laufband näher.

Welche Muskeln werden auf einem Laufband trainiert?

Beim Laufen am Laufband wird vor allem die Beinmuskulatur trainiert, ganz ähnlich wie beim Laufen in der freien Wildbahn. Wir haben in einem anderen Beitrag schon festgestellt: Beim Laufen kommt die gesamte Beinmuskulatur bis hin zum Gesäß zum Einsatz. Am häufigsten beanspruchst du aber die Muskulatur der Waden und des Fußes.

Mechanische Laufbänder sind besser zum Aufbau der Beinmuskeln geeignet, da mehr Kraft nötig ist, um eine ansprechende Geschwindigkeit zu erreichen. Auf elektrischen Laufbändern wird oft die Fußmuskulatur zu wenig trainiert. Dafür sind am elektrischen Laufband höhere Geschwindigkeiten möglich, die das Training wiederum aus Konditionssicht effizienter machen.

Auf beiden Gerätetypen werden Brust, Schulter, Bauch, Arme und Rücken relativ wenig beansprucht. Willst du diese Muskeln während des Lauftrainings ebenfalls trainieren, lohnt sich zum Beispiel die Anschaffung eines Crosstrainers.

Falls du deine Laufleistungen verbessern willst und zum Beispiel schneller werden oder länger durchhalten willst, weil du zum Beispiel auf einen Marathon hintrainierst, lohnt es sich durchaus, das Lauftraining mit Krafttraining zu kombinieren. Es mag vielen Läufern missfallen, aber wenn du Gewichte stemmst, wirst du als Nebeneffekt auch deine Laufleistung verbessern.

Für welche Personen sind Laufbänder ein geeignetes Fitnessgerät?

Grundsätzlich für alle Leute die nicht im Freien trainieren wollen. In den Wintermonaten nicht rausgehen zu wollen, ist ja durchaus verständlich. Ideal sind Laufbänder natürlich für Senioren oder Leute die körperlich eingeschränkt sind (zum Beispiel Blinde), da für diese das Laufen im Freien relativ gefährlich sein kann.

Wer übergewichtig ist, sollte übrigens seine Kilos nicht am Laufband abtrainieren. Beim Laufen werden deine Gelenke (zum Beispiel die Knie) sehr stark belastet. Es ist aus diesem Grund wichtig, schon eine starke Beinmuskulatur aufgebaut und einige Kilos abgespeckt zu haben, bevor man sich diese Belastung zumutet. Idealerweise fängst du mit Walken oder Nordic Walking an. Für den Indoorbereich bietet sich das Training am Crosstrainer oder am Ergometer an.

Wie richtig auf einem Laufband trainieren?

Langsam starten

Am Anfang ist das Laufen am Laufband für die meisten etwas ungewohnt. Daher nicht zu schnell starten und sich langsam an das ungewohnte Laufgefühl gewöhnen. Grundsätzlich eignet sich ein Laufband sehr gut zum Aufwärmen, wenn du im Anschluss andere Fitnessübungen machen willst. In diesem Fall solltest du dich natürlich nicht total auspowern, sondern eher 5 bis 10 Minuten lang gemütlich joggen.

Laufe mit einer kleinen Steigung

Es ist ratsam eine kleine Steigung von 1 bis 2 % einzustellen. Warum?

  1. Gibt es am Laufband keinen Luftwiderstand. Durch die Steigung kann die Leistung am Laufband ungefähr auf die Leistung beim Laufen im Freien verglichen werden.
  2. Ändert sich dein Abrollverhalten am Laufband. Da der Untergrund wegrollt, musst du dich weniger stark abdrücken, dadurch kannst du dir ein falsches Abrollverhalten anlernen, was deine Laufleistung in der Natur massiv schmälern würde. Durch die Steigung stellst du sicher, dass du dich aktiver abrollen musst und kannst dein Laufbandtraining dadurch besser mit dem Freilusttraining kombinieren.

Laufband oder Crosstrainer als Fitnessgerät?

Was sind die Vorteile und Nachteile eines Crosstrainers im Vergleich mit einem Laufband?

Crosstrainer haben den großen Vorteil, dass sie ein sehr sanftes Trainingstoool sind, da die Gelenke kaum belastet werden. Aus diesem Grund sind sie sehr gut für ältere und übergewichtige Personen geeignet, für die ein Laufbandtraining eine zu große Belastung bedeuten würde.

Ein weiterer Vorteil des Crosstrainers ist, dass du fast alle Muskelgruppen deines Körpers trainierst. Das Fitnessgerät ist sehr ganzheitlich

Dafür haben Laufbänder den Vorteil, dass du mehr oder weniger die gleiche Bewegung wie beim Laufen im Freien ausführst.Du kannst das Gerät also dazu benutzen, um während des Winters in deiner Wohnung zu trainieren und in den schönen Monaten dann wieder im Freien trainieren, ohne dass du dich groß umstellen musst. Das ist insbesondere für diejenigen Läufer ein großer Vorteil, die sich in einer Wettkampfvorbereitung befinden, zum Beispiel in einer Marathonvorbereitung.

Ein Laufband kann also als Vorbereitungstool für einen Wettkampf genutzt werden (Halbmarathon, Marathon, 10 km Lauf etc.), während  Crosstrainer eher ein Zusatztrainings-Tool sind.

Wie unterscheiden sich die beiden Geräte beim Kalorienverbrauch?

Im großen und ganzen sind beide Geräte in dieser Hinsicht sehr ähnlich. Grundsätzlich ist aber beim Crosstrainer ein höherer Kalorienverbrauch erzielbar, da mehr Muskelgruppen beansprucht werden. Dadurch benötigst du mehr Energie, was den Kalorienverbrauch in die Höhe treibt.  Für die meisten Benutzer von Crosstrainern gilt das natürlich nicht, da sie eher mit niedriger Intensität trainieren, wodurch der Energieverbrauch natürlich eher niedrig bleibt.

Vorteile eines Laufbands

  • Natürliche Laufbewegung wird trainiert
  • Umstieg auf Outdoortraining sehr leicht möglich 
  • Kann zur Wettkampfvorbereitung verwendet werden 

Vorteile des Crosstrainers

  • Sehr gelenkschonendes Training, daher geringes Verletzungsrisiko 
  • Hoher Kalorienverbrauch möglich 
  • Auch die Arm- und Schultermuskulatur wird beansprucht 
  • Macht vielen Leuten mehr Spaß 

Laufband oder Ergometer / Heimtrainer?

Was sind die Vorteile und Nachteile eines Laufband im Vergleich mit einem Ergometer?

Ergometer sind ähnlich wie Crosstrainer sehr gelenksschonend. Hinzu kommt, dass das Training im Sitzen abläuft, wodurch Verletzungen noch unwahrscheinlicher werden. Beim Training am Laufband würdest du dagegen deine Gelenke belasten.

Für ältere Personen sind Ergometer daher ausgezeichnete Trainingsgeräte. Als Zusatztrainingsgerät sind Ergometer auch für Läufer interessant, aber natürlich trainierst du andere Muskeln als am Laufband, weshalb du deine Wettkampfvorbereitung nicht am Ergometer abhalten solltest.

Beides Geräte sind sehr gute Fitnesstools. Ergometer sind deutlich schonender für deine Gelenke. Am Laufband trainierst du jedoch auch die Muskeln und Gelenke die beim Laufen im Freien belastet werden, weshalb sie für Läufer interessant sind. Wenn es dir nur darum geht, etwas Bewegung zu machen, sind beide Gerätetypen empfehlenswert.

Vorteile eines Laufbands

  • Natürliche Laufbewegung wird trainiert
  • Umstieg auf Outdoortraining sehr leicht möglich 
  • Kann zur Wettkampfvorbereitung verwendet werden 

Vorteile eines Ergometers

Laufband-Training für die Marathonvorbereitung?

Ja, eine Marathonvorbereitung ist natürlich auch am Laufband möglich. Wirklich empfehlenswert ist es jedoch nicht, das Marathontraining ausschließlich am Laufband abzuhalten. Klarerweise ist es sinnvoll, bei schlechtem Wetter das Laufband zu benutzen, das erleichtert auch dein Gesundbleiben im Winter. Wenn du jedoch die Möglichkeit hast, im Freien für den Marathon zu trainieren, solltest du das auch tun. Dafür gibt es mehrere Gründe:

  • Das Training auf dem Laufband ist monoton. Kurze Einheiten sind meistens kein Problem, wenn du den Fernseher laufen hast oder Musik oder ein Hörbuch hörst. Aber sich 3 bis 4 Stunden am Laufband zu bewegen, ist einfach eine langweilige Angelegenheit. Immerhin wird so deine mentale Ausdauer trainiert.
  • Es ist schlecht für dein Koordinationssystem. Im Freien musst du immer Unebenheiten ausgleichen und mit verschiedenen Untergründen klarkommen. Am Laufband hast du jedoch immer den gleichen ebenen Untergrund. Um dich daran zu gewöhnen, solltest du auch regelmäßig im Freien laufen.

Im Grunde kannst du dich also durchaus am Laufband auf einen Marathon oder auf einen anderen Wettbewerb vorbereiten. Nur solltest du nicht 100% der Vorbereitungszeit am Laufband verbringen.

5 Vorteile des Laufbands (Stärken)

  1. Das Lauftraining ist bei allen Wetterverhältnissen zu allen Jahreszeiten möglich. Die typischen Ausreden zur Vermeidung des Lauftrainings gelten nicht mehr.
  2. Der Untergrund des Laufbands ist gut gedämpft und vorhersehbar. Anders als beim Training im Freien muss nicht auf Randsteine und Wurzeln geachtet werden. Es gibt somit keine Stolperfallen und somit ein geringeres Verletzungsrisiko
  3. Der Benutzer des Laufbands kann alle Trainingskomponenten kontrollieren und das Training somit präziser und effizienter ausführen. Außerdem hat er jederzeit eine Übersicht über seine Trainingswerte.
  4. Läufer unterschiedlichen Niveaus können gemeinsam trainieren. Selbstverständlich nur dann, wenn sie jeweils ein eigenes Laufband zur Verfügung haben.
  5. Multitasking ist möglich. Das Laufbandtraining kann mit Beschäftigungen wie Fernsehen oder Lesen verknüpft werden.

5 Nachteile des Laufbands (Schwächen)

  1. Beim Laufbandtraining werden weniger Kalorien verbrannt, als beim Outdoor-Laufen. Unter anderem deshalb, weil es keinen Gegenwind gibt.
  2. Vielen Läufern fehlt am Laufband die Abwechslung. Laufbandtraining kann sehr monoton sein.
  3. Laufbänder kosten Geld. Inzwischen gibt es zwar schon billige Modelle für wenige hundert Euro. Das Laufen im Freien ist jedoch immer gratis.
  4. Laufbänder nehmen in kleinen Wohnungen recht viel Platz weg. Natürlich gibt es platzsparende klappbare Laufbänder, doch auch diese sind für so manche Wohnung noch zu groß.
  5. Das Laufen im Gelände schult die Koordination und den Gleichgewichtssinn des Körpers, da er jederzeit bereit sein muss, auf plötzlich auftauchende Hindernisse und Gelände-Unebenheiten zu reagieren. Diese Trainingskomponente fehlt am Laufband.

So trainierst du mit einem Laufband!

  • Beginne das Training langsam, um dich an die Bewegung auf dem Laufband zu gewöhnen. Höre auch nicht zu abrupt mit dem Training auf, sondern laufe ein paar Minuten aus (cool-down), bevor du vom Band springst.
  • Laufe genauso wie du im Freien laufen würdest. Viele Läufer laufen am Band total unnatürlich: Vermeide zu kurze und abgehackte Schritte und versuche die Beine unter deinem Körper zu halten – nicht davor und nicht dahinter.
  • Steige nicht vom Band solange es sich noch bewegt. Das ist eine der häufigsten Verletzungsursachen beim Laufbandtraining.
  • Ändere das Tempo während des Trainings ein paarmal. Auch im Freien wirst du nicht immer in der selben Geschwindigkeit laufen. Du solltest dich am Anfang zumindest langsam einlaufen und am Ende wieder langsam auslaufen bzw. ausgehen.
  • Halte dich während des Rennens nicht an den Handgriffen an. Du beugst dich dabei meistens leicht nach vorne – eine sehr ineffiziente Form des Laufens. Achte dagegen auf eine gerade Körperhaltung. Zugegeben: Bei einigen mechanischen Laufbändern ist es kaum möglich, zu laufen, ohne sich anzuhalten.

Was musst du beim Kaufen eines Laufbands beachten?

Elektrisch oder Manuell ohne Motor?

Als erstes musst du entscheiden, ob du ein elektrisches Laufband oder Laufband ohne Motor kaufen willst. Manuelle Laufbänder werden durch deine Muskelkraft betrieben. Dadurch können keine sehr hohen Geschwindigkeiten erreicht werden, aber immerhin stärkst du deine Beinmuskulatur. Außerdem haben die manuellen Laufbänder den Vorteil, dass sie deutlich billiger als Elektro-Laufbänder sind.

Elektrische Laufbänder werden hingegen von einem elektrischen Motor betrieben. Dieser sollte nicht zu laut sein und eine konstante Laufleistung ermöglichen.

Lauffläche

Die Lauffläche sollte groß genug sein, um eine Trittsicherheit zu gewährleisten. Je schneller du läufst, desto größer sollte die Lauffläche sein, da die Schrittlänge zunimmt. Die Dämpfung der Lauffläche sollte weder zu hart, noch zu weich sein. Zu harte Laufbänder sind nicht gut für die Gelenke, zu weiche Laufbänder ermüden dich beim Laufen und erschweren die Umstellung, auf das Laufen im Freien.

Geschwindigkeit

Die meisten elektrischen Laufbänder für den Heimgebrauch sind für Spitzengeschwindigkeiten von 12 km/h ausgelegt. Hochwertige Heimgeräte schaffen bis zu 16 km/h, während Laufbänder für Fitnessstudios oft sogar bis 20 km/h ausgelegt sind. Kaufst du jedoch ein manuelles Laufband ohne Motor wirst du selten Geschwindigkeiten erreichen, die über walken oder joggen hinausgehen.

Lautstärke

Die Lautstärke deines Laufbands sollte sich in Grenzen halten. Nicht nur damit du ungestört trainieren kannst, sondern auch damit deine Nachbarn nicht genervt werden. Dabei ist nicht nur die Motorstärke von Bedeutung, sondern auch die sogenannte Trittschallübertragung aufsetzender Füße. Klar ist, dass du als Bewohner einer Mietswohnung nicht innerhalb der in der Hausordnung vorgeschriebenen Ruhezeiten trainieren solltest.

Preis

Laufbänder gibt es in allen möglichen Preisklassen zu kaufen. Während du mechanische Modelle schon um günstige 150 Euro erwerben kannst, sind elektrische Laufbänder naturgemäß viel teurer. Hier fangen die günstigsten Geräte bei circa 300 Euro an, während du für Laufbänder die den Geräten im Fitnessstudio nahe kommen, leicht mehr als 1000 Euro ausgeben kannst.

Nicht immer lässt es die Geldbörse zu, das beste Modell zu erwerben, aber du solltest zumindest ein Laufband kaufen, das deine Bedürnisse befriedigend erfüllen kann. Wir raten dir daher, unseren Laufband-Test durchzulesen. Hier stellen wir dir verschiedene Laufbänder vor und zeigen dir, was die Stärken und Schwächen der jeweiligen Geräte sind.

Neigung

Um effizient zu trainieren, ist es besser, immer eine Neigung eingestellt zu haben. Das Laufband sollte also in der Lage sein, sich zu neigen. Je nach Modell, kann die Neigung elektronisch an der Konsole eingegeben werden, oder manuell verstellt werden. Die erstere Variante hat den Vorteil, dass du auch während des Laufens die Neigung anpassen kannst.

Trainingsprogramm

Laufbandtraining ist relativ monoton. Daher ist es nicht unwichtig mit Trainingsprogrammen zu trainieren, die eine gewisse Abwechslung in das Lauftraining bringen. Das macht nicht nur mehr Spaß, sondern erlaubt es dir auch, effizienter zu trainieren. Bei manuellen Laufbändern gibt es diese Möglichkeit natürlich nicht, da die Geschwindigkeit nur von deiner Laufleistung bestimmt wird.

Pulssteuerung

Die Pulssteuerung ist eine sehr interessante Trainingsvariante. Mit ihr kannst du die Geschwindigkeit und Neigung an deinen Puls anpassen, wodurch du zum Beispiel immer an der anaeroben Schwelle trainieren kannst, was dein Training sehr viel effizienter machen wird.

Sicherheit

Die Sicherheit spielt klarerweise ebenfalls eine Rolle. Besonders auf einem elektrischen Laufband willst du dich davor schützen, vom Band gespült zu werden: Das gewährleistest du dadurch, indem du sicherstellst, dass die Armgriffe stabil sind und du das Band in Sekundenbruchteilen stoppen kannst.

Klappbare Laufbänder

In vielen Mietwohnungen gibt es nicht viel Platz, was natürlich problematisch ist, wenn man ein großes Fitnessgerät verstauen will. In diesen Fällen kann ich klappbare Laufbänder empfehlen, da diese platzsparender sind

Laufband online oder im Fachhandel kaufen?

Laufbänder kannst du mittlerweile nicht nur im Fachhandel sondern auch ganz bequem online kaufen. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. In vielen Fällen hast du im Fachhandel eine bessere Beratung, außerdem besteht die Möglichkeit das Gerät vor dem Kauf auzuprobieren. Du weißt also genau, was du kaufen wirst.

Beim Onlinekauf hast du hingegen eine deutlich größere Auswahl. Die Beratung ist naturgemäß nicht so individuell, aber du kannst zumindest auf das Feedback von bisherigen Kunden zurückgreifen. Hinzu kommt, dass du online oft günstigere Preise vorfindest. Du kannst also etwas Geld sparen.

Laufband richtig pflegen und reinigen?

Um eine langfristige Lebenszeit deines Laufbands zu gewährleisten, musst du es gut reinigen und pflegen. Eine wichtige erste Maßnahme ist, Schmutz fernzuhalten. So solltest du niemals mit schmutzigen Schuhen auf dem Laufband trainieren und Haustiere fernhalten, da diese das Band mit ihren Haaren und Krallen beschädigen können.

Abgesehen davon ist es meist ausreichend das Laufband einmal in der Woche mit einem Staubsauger zu entstauben und bei Verunreinigungen mit einem sanften Reinigungsspray besprühen.

Außerdem solltest du sichergehen, dass die Schmierfähigkeit des Laufbands erhalten bleibst. Dazu gibt es Silikonsprays, mit denen du das Band einfach bearbeiten kannst. Mehr dazu hier.

Welches Zubehör ist sinnvoll?

Unterlegematte

Eine Unterlegematte oder Bodenmatte ist sehr wichtig, da sie verhindert, dass sich Staub unter dem Gerät ansammelt. Außerdem dämpft sie die Schrittgeräusche, was dir Ärger mit deinen Nachbarn ersparen kann.

Pulsuhr

Es ist sinnvoll, deinen Puls beim Training zu überwachsen. So kannst du zum Beispiel sichergehen, dass du knapp unter deiner Aneroben Schwelle trainierst, was der effizienteste Trainingsbereich ist, wenn du deine Leistung erhöhen willst. Auch gibt es Trainingsprogramme die sichergehen, dass du einen bestimmten Puls nicht überschreitest, oder während des Trainings in einem bestimmten Pulsbereich bist.

Um diese Trainingsprogramme zu verwenden, musst du mit einem Pulsgurt trainieren. Dieser sollte uncodiert sein, damit er vom Gerät erkannt wird und Daten übertragen werden können.

Wenn dein Laufband über keinen Pulsmodus verfügt, kannst du übrigens noch immer eine Pulsuhr anschaffen und die Trainingsprogramme der Pulsuhr nutzen.

Reinigungsspray / Silikonspray

Wie schon erwähnt, ist es wichtig, das Laufband sauber zu halten. Das machst du am besten mit einem Staubsauger und einem sanften Reinigungsspray. Silikonsprays sorgen außerdem dafür, dass das Band geschmeidig bleibt. Vielfach werden auch Antistatiksprays empfohlen, die verhindern, dass sich das Band elektrostatisch aufladet.

Laufband Test und Vergleich 2017- Laufbänder für Zuhause kaufen

Wer sich ein Laufband kaufen will, wird mit einem Preisspektrum konfrontiert, das sich von wenigen hundert bis zu mehreren tausend Euro erstreckt. Es gibt 2 Arten von Laufbändern: Die erste billigere Variante sind Laufbänder ohne Motor. Angetrieben werden sie mit bloßer Muskelkraft und in Schwung gehalten werden sie durch die Schwungmasse des Körpers, wodurch das Training körperlich anstrengender wird.

Das mag zwar manchmal gewünscht sein, dafür ist das Training mit ihnen oft recht umständlich, weshalb ich dir eher zu den elektrischen Laufbändern raten würde, falls du Anfänger bist.

Diese E-Laufbänder werden von einem E-Motor angetrieben werden. Das Training mit diesen Geräten ist unkompliziert, weshalb sie für Anfänger und ältere Personen besser geeignet sind. Dafür muss man bei diesen Modellen mit doppelten bis dreifachen Kosten im Vergleich zu mechanischen Laufbändern rechnen.

Vergleiche die Laufbänder in unserer Tabelle:

BildNameHöchst-Geschw.LaufflächeMax. BenutzergewichtMotor-LeistungTranings-ProgrammeMehrKaufen
Christopeit Runner Pro Magnetic 110 x 35 cm120 kgMuskelkraftKeineChristopeit Runner Pro Magnetic im TestAmazon.de
Klarfit Treado Advanced12 km/h120 x 40 cm120 kgKlarfit Treado Advanced im TestAmazon.de
MAXXUS Laufband 7.318Km/h140 x 50m130 kg3 PS1 quick-start-funktion, 3 manuelle programme, 24 Feste trainingsprofileMAXXUS Laufband 7.3 im TestAmazon.de
Newgen Medicals Profi-Laufband LF-712.speed 18 km/h132 x 46 cm130 kg2,5 PS12 automatische TrainingsprogrammeNewgen Medicals Profi-Laufband LF-712.speed im TestAmazon.de
Newgen Medicals Profi-Laufband LF-312 12 km/h110 x 40 cm 120 kg1,5 PS12 automatische TrainingsprogrammeNewgen Medicals Profi-Laufband LF-312 im TestAmazon.de

Im folgenden Abschnitt stelle ich dir die mechanischen und motorisierten Modelle mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis vor:

Laufbänder ohne Motor

Christopeit Runner Pro Magnetic im Test – Klappbares Laufband ohne Motor

 

  • Lauffläche: 110 x 35 cm
  • Schwungmasse: 5 Kilogramm
  • Neigung: Manuelle Verstellung
  • Maximale Benutzergewicht: 120 kg
  • Sonstiges: Klappbar

Den meisten Menschen steht zum Wohnen keine große Fläche zur Verfügung. Wer auf kleinem Fuß lebt, will sich die vorhandene Wohnfläche natürlich nicht unnötig verstellen. Klappbare Laufbänder lassen sich nach dem Training bequem wegräumen und sind daher für kleinere Wohnungen ideal.

Das Christopeit Laufband Runner Pro Magnetic ist ein nicht-motorisiertes Laufband das sich nach dem Training hochklappen lässt. Ideal für kleine Wohnungen und für Läufer, die nicht zuviel Geld für das Laufbandtraining ausgeben wollen. Auf Amazon.de ist es derzeit für unter 200 EUR erhältlich.

Kundenfazit

Das Laufband wurde (Stand 20.12.2016) von 74 Personen auf Amazon.de bewertet. 29 Kunden gaben mit 5 Sternen die Höchstwertung ab, 13 Kunden gaben mit einem Stern die niedrigst mögliche Wertung ab. Im Durchschnitt wurde das Laufband mit 3,5 Sternen bewertet.

Die Personen die schlechte Bewertungen abgaben, kritisieren vor allem, dass es ein mechanisches Laufband ist, das mit Muskelkraft angetrieben werden muss, und dass man sich während des Laufens an den Griffen festhalten muss.

Das ist grundsätzlich logisch, aber leider suggerieren die Produktbilder von Christopeit – auf denen man eine freilaufende Frau sieht – etwas anderes.

Ein großes Manko ist, dass die Halterungen recht niedrig sind. Größere Menschen über 180 cm, müssen daher immer in gebückter Haltung laufen, was natürlich nicht gut für den Rücken ist.

Kunden mit positiven Bewertungen gaben an, dass sie für den Preis sehr zufrieden sind. Das Laufband ist solide, stabil und läuft über mehrere Jahre.

Garantie

Christopeit gewährt die gesetzlich vorgeschriebene Garantie von 2 Jahren.

Gebrauchsanweisung und Trainingshinweise

Die Gebrauchsanweisung von Christopeit für das Runner Pro Magnetic Laufband kann hier runtergeladen werden:

download

Service und Kontakt mit dem Hersteller

+49 (0) 20 51 / 60 67 – 0

Mo.-Do.: 9 – 16 Uhr
Fr: 9 – 15 Uhr

Stärken und Schwächen des Laufbands

Stärken

  • Günstiger Preis
  • Zusammenklappbar
  • Stabiles Gerät

Schwächen

  • Niedrige Halterung x
  • Nur manueller Antrieb x
Unser Fazit

Ein sehr günstiges Gerät, das ideal für kleine Wohnungen ist. Größere Personen oder Läufer die intensiver trainieren wollen, sollten sich klarerweise ein höherklassigeres Modell zulegen. Wer nur etwas Walken und Joggen will und kein Vermögen ausgeben will, ist mit diesem Gerät aber durchaus gut bedient.

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Dieses Laufband wird idealerweise mit einer Bodenschutzmatte gekauft:


Elektrische Laufbänder mit Motor

Grundsätzlich empfehle ich dir Laufbänder mit Motor. Zwar muss dein Körper auf einem mechanischem Laufband ohne Motor härter arbeiten, wodurch der Trainingseffekt gesteigert wird, bequem ist das Training auf diesen Geräten aber nicht.

Je jünger und fitter man ist, desto besser sind mechanische Laufbänder zum Training geeignet. Ältere Personen und Leute mit wenig Lauferfahrung sollten jedoch eher zu elektrischen Modellen greifen, auch wenn diese deutlich teurer sind und auch die Stromkosten in der Wohnung leicht erhöhen.

Klarfit Treado Advanced im Test- Klappbares Laufband mit E-Motor

  • Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h
  • Lauffläche: 40 x 120cm
  • Neigung: Manuell verstellbar
  • Maximale Benutzergewicht: 120 kg
  • Sonstiges: Klappbar

Dieses klappbare Laufband mit Elektromotor ist sehr platzsparend ausgeführt und eignet sich daher ebenfalls hervorragend für kleine Wohnungen. Mit diesem Gerät sind Geschwindigkeiten von bis zu 12 km/h möglich, was für die meisten Läufertypen ausreichend ist.

Des Weiteren umfasst das Laufband einen Trainingscomputer, einen integrierten Pulsmesser, ein Bandmassagegerät sowie eine Sit-up-Bank. Die Montage des Laufbands dauert ungefähr 30 Minuten.

Kundenfazit

Das Klarfit Treado Advanced Laufband wurde (Stand 20.12.2016) bisher 9 Mal bewertet. 3 Kunden bewerteten das Produkt mit 5 Sternen (Höchstwertung), 4 Kunden vergaben 4 Sterne, 1 Kunde drei Sterne und nur ein einziger unzufriedener Kunde vergab einen Stern.

Die Kunden, die hohe Bewertungen vergaben, lobten, dass das Band schnell geliefert wurde und der Aufbau relativ unkompliziert war. Auch wird angemerkt, dass das Laufband stabil und ruhig läuft, was in dieser Preisklasse ja nicht selbstverständlich ist.

Der unzufriedene Kunde, der einen Stern vergab, meinte, dass nach zweiwöchiger Belastung der Boden des Laufbands brach und sich der Kontakt zum Kundenservice als sehr mühsam gestaltete. Das scheint aber kein häufiger Fehler dieses Laufbands zu sein.

Stärken und Schwächen des Laufbands

Stärken

  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Klappbar und damit platzsparend

Schwächen

  • Kundenservice könnte besser sein x
Unser Fazit

Das Klarfit Treado Advanced ist ein relativ günstiges Elektrolaufband, das zwar nicht viele Features aufweist, aber für seine Preisklasse eine sehr zufriedenstellende Performance abliefert. Laufanfänger werden mit diesem Laufband vermutlich sehr zufrieden sein.

Jetzt auf Amazon.de kaufen

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Dieses Laufband wird idealerweise mit einer Bodenschutzmatte gekauft:


MAXXUS Laufband 7.3 im Test

 

  • Höchstgeschwindigkeit : 18 km/h
  • Lauffläche: 1.400x500mm
  • Neigung: 16 Stufen, elektrisch einstellbar
  • Maximale Benutzergewicht: 130 Kilogramm
  • Sonstiges: Klappbare Lauffläche

Dieses Laufband von Maxxus wird von einem leistungsstarken 3 PS-Motor betrieben und kann eine Höchstgeschwindigkeit von 18 km/h erreichen – Ein Wert der für die meisten Sportler ausreichend ist. Abwechslung in den Trainingsalltag bringen 24 feste und 3 manuelle Trainingsprogramme. Um Platz zu sparen, kann die Lauffläche nach oben geklappt werden, das Gerät kann also durchaus auch in kleineren Wohnungen seinen Platz finden.

Kundenfazit

Bis zum 20.12.2016 gab es 20 Kundenrezensionen. 13 Käufer gaben die Höchstwertung von 5 Sternen ab, nur ein einziger Käufer war so unzufrieden, dass er einen Stern vergab. Im Durchschnitt bekommt das Laufband 7.3 von MAXXUS 4,4 von 5 Sternen.

Die Kunden loben, dass das Gerät sehr leise ist, so dass die Nachbarn nicht gestört werden. Es wird sogar angedeutet, dass das Laufband mit Fitnessstudio-Laufbändern mithalten kann. Auch der Service von MAXXUS wird lobend erwähnt.

Demgegenüber steht die schlechteste Rezension: Hier berichtet der Anwender, dass es zu einem Motorschaden kam, und er keine Enigung mit der Firma MAXXUS erzielen konnte.

Garantie

Die Garantie beträgt bis zu 5 Jahre bei schriftlicher Registrierung innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf. Mehr Informationen dazu hier.

Gebrauchsanweisung und Trainingshinweise

Die Bedienungsanleitung für das MAXXUS 7.3 Laufband findest du hier:

download

Service und Kontakt mit dem Hersteller

MAXXUS betreibt eine Beratungshotline:

06151 / 39735-0**

Montag – Freitag 9-12 Uhr & 14-17 Uhr

Stärken und Schwächen des Laufbands

Stärken

  • 18 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Leiser Betrieb
  • Leichter Aufbau

Schwächen

  • Widersprüchliche Meinungen über die Servicequalität von MAXXUS x
Unser Fazit

Das MAXXUS Laufband 7.3 ist vermutlich eines der Top-Geräte am Markt für Privatanwender. Das Laufband überzeugt durch sein schönes Design, einer hohen Höchstgeschwindigkeit von 18 km/h, einer Vielzahl von Features und dadurch, dass es sehr platzsparend verstaut werden kann. Die negative Meldung über den Service von Maxxus können wir nicht nachvollziehen, daher geben wir diesem Laufband eine klare Kaufempfehlung.

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Dieses Laufband wird idealerweise mit einer Bodenschutzmatte gekauft:

Auch ein Pulsgurt bietet sich an, um im Pulsmodus trainieren zu können:

Für die Reinigung wird das MAXXUS-Pflegeset für Laufbänder empfohlen:


Newgen Medicals Profi-Laufband LF-712.speed im Test

  • Höchstgeschwindigkeit : 18 km/h
  • Lauffläche: 132 x 46 cm
  • Neigung: (1 – 15 %), elektrisch einstellbar
  • Maximale Benutzergewicht: 130 Kilogramm

Dieses Laufband von Newgen Medicals überzeugt durch seine solide Bauweise und durch seinem Funktionsumfang. Geeignet ist es für Personen mit bis zu 130 Kilogramm. Die Geschwindigkeit kann von 1 bis 18 km/h stufenlos geregelt werden.

Kundenfazit

Das Laufband wurde bisher (20.12.2016) nur von 2 Kunden auf Amazon.de bewertet. Beide Käufer gaben als Bewertung 4 Sterne an. Gelobt wird, dass das Laufband einen sehr wertigen und soliden Eindruck macht. Angeregt wird von den Kunden, dass eine ausführlichere Anleitung gut tun würde. Der Puls kann jedoch nur mit den Handsensoren gemessen werden.

Gebrauchsanweisung

Die Gebrauchsanweisung für das Newgen Medicals Profi-Laufband LF-712.speed findest du hier.

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Service und Kontakt mit dem Hersteller

Service-Anfragen können im Kontaktbereich und Forum der Hersteller-Homepage gestellt werden:

www.newgen-medicals.com/

Stärken und Schwächen des Laufbands

Stärken

  • Breite Lauffläche
  • 18 km/h Höchstgeschwinidgkeit
  • Einklappbar

Schwächen

  • Pulsmessung nur im Griff x
Unser Fazit

Ein sehr solides und stabiles Laufband und ein Topgerät für die Preisklasse unter 1000 Euro.

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Dieses Laufband wird idealerweise mit einer Bodenschutzmatte gekauft:

Auch eine Pulsuhr bietet sich an, um eine genaue Pulsmessung zu ermöglichen, da die Pulssensoren nur im Griff integriert sind. . Mehr Infos dazu in unserem Beitrag:

Pulsuhren ohne Brustgurt im Test

Für die Reinigung können wir das MAXXUS-Pflegeset für Laufbänder empfohlen:


Newgen Medicals Profi-Laufband LF-312 im Test

  • Höchstgeschwindigkeit : 12 km/h
  • Lauffläche: 110 x 40 cm
  • Neigung: 3 Neigungen manuell einstellbar
  • Maximale Benutzergewicht: 120 Kilogramm
  • Sonstiges: Kann zusammengeklappt werden

Newgen Medicals bietet auch dieses Laufband mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis an. Klar, wer profimäßig tranieren will, wird sich vermutlich mit der Höchstgeschwindigkeit von 12 km/h nicht zufriedenstellen lassen, und auch von der Lautstärke ist es nicht das leisteste Modell. Dennoch ist dieses Laufband unserer Meinung nach vor allem für Einsteiger interessant.

Kundenfazit

Insgesamt wurden bis zum 20.12.2016 71 Rezensionen auf Amazon.de vergeben. Mehr als die Hälfte (36 Rezensionen) sind mit 5 Sternen ausgezeichnet. Nur 4 Kunden waren so unzufrieden, dass sie nur einen einzigen Stern vergaben.

Die Käufer loben, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis dieses Laufbands sehr gut ist. Die Geschwindigkeit ist für die meisten Läufer ausreichend und die Lärmbelastung für den Preis in Ordnung.

Die Käufer mit den negativen Rezensionen, beanstandeten hingegen, dass das Laufband schon nach kurzer Zeit zum Quietschen anfing bzw. nach kurzer Zeit kaputt ging. Da nur wenige Käufer diese Probleme meldeten, dürfte es sich hierbei um Ausnahmen handeln.

Gebrauchsanweisung

Die Gebrauchsanweisung für das Newgen Medicals Profi-Laufband LF-312 findest du hier.

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Service und Kontakt mit dem Hersteller

Service-Anfragen können im Kontaktbereich und Forum der Hersteller-Homepage gestellt werden:

www.newgen-medicals.com/

Stärken und Schwächen des Laufbands

Stärken

  • Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Kann zusammengeklappt werden

Schwächen

  • Geringe Höchstgeschwindigkeit x
  • Ist relativ laut x
Unser Fazit

Ein tolles Laufband für Einsteiger und Leute mit einem kleinen Geldbeutel. Wer wie ein Profi trainieren will, kommt nicht darum herum, ein paar hundert Euro mehr auszugeben. Für die meisten Hobbysportler dürfte dieses Laufband aber zufriedenstellend sein. Wir geben daher eine klare Kaufempfehlung für Laufanfänger und Gelegenheitsläufer ab.

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Dieses Laufband wird idealerweise mit einer Bodenschutzmatte gekauft:

Auch eine Pulsuhr bietet sich an, um eine genaue Pulsmessung zu ermöglichen, da die Pulssensoren dieses Laufbands nur im Griff integriert sind. Mehr Infos dazu in unserem Beitrag:

Pulsuhren ohne Brustgurt im Test

Für die Reinigung können wir das MAXXUS-Pflegeset für Laufbänder empfohlen:


Foto © E’Lisa Campbell